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Vita

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Der aus Gießen stammende Tenor Sebastian Seibert studiert im Meisterklassenstudium Operngesang in der Klasse von Prof. Brigitte Wohlfarth an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Schon vor dem Studium konnte er erste Bühnenerfahrungen am Stadttheater Gießen sammeln und hier bei vielen Opernproduktionen und Konzerten mitwirken.

Seit 2018 ist er Stipendiat des Cusanuswerkes.

2021 war er Teilnehmer von „Oper intensiv“ an der Oper Leipzig.

Engagements führten ihn bereits an viele wichtige Konzertorte, wie die Oper Leipzig, das Theater Kiel, die Thomaskirche Leipzig, die Nikolaikirche Leipzig, das Stadttheater Gießen und das Neumünster in Zürich. 

Die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Dirigenten wie Matthias Foremny, Michael Hofstetter, Jan Hoffmann, Jürgen Wolf und Gregor Meyer inspirierte seine künstlerische Arbeit.

2022 sang er sein Debüt an der Leipziger Oper als 1. Edler in Wagners "Lohengrin". Des Weiteren stellte er den Lysander in Brittens "A Midsummer Night's Dream" an der Leipziger Musikhochschule dar. In Tschaikowskis "Iolanta" sang er am Kieler Theater den Almerik.

2021 war er als Monostatos in Mozarts „Die Zauberflöte“ mit den Thüringer Symphonikern, Egon von Wildenhagen in Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“ und in einer szenischen Aufführung der „Dichterliebe“ in einer Neukomposition von Christian Jost an der HMT Leipzig zu erleben.

2020 sang Sebastian Seibert den Tamino in einer konzertanten Aufführung von Mozarts "Die Zauberflöte" und er debütierte 2019 als Jean in César Cuis Oper "Der gestiefelte Kater".

Neben seinen Opernengagements geht er einer regen Konzerttätigkeit nach.

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